Raritäten Privatmuseum

WIE ES FRÜHER EINMAL WAR: 

Zu sehen sind über 5000 Exponate vom Leben im Dorf. Brauchtum und Sitten. Altes Handwerk, wie von Tischler, Wagner, Schlosser, Schmied, Schuhmacher, Sattler, Schneider sowie einer Greisslerei, Weinbau und Landwirtschaft.

Weiters alte Motorräder und Mopeds von 1938 bis 1970 (AJS, Matchless, Triumph, NSU, Puch, Jawa, Viktoria), Oldtimer: Morris Minor 1956, Steyr Opel 1932, Traktor (Hela Diesel) und alte Waffenräder, 110 Jahre Radiogeschichte, Grammophon, die alte Volksschule, Puppen, altes Spielzeug, alte Film- und Fotoapparate. Café Bar Einrichtung, Flipper, Musikbox, Spielautomaten. Reklametafeln, Fotos, Bravos, Zeitschriften, sowie modische Kleidung aus den 50er Jahren.

Fundgegenstände und Dokumentation über die Zeit der Monarchie sowie über den 1. und 2. Weltkrieg. Bei einem Besuch begeben sie sich auf eine Zeitreise in das 19. und 20. Jahrhundert.

Im Freigelände befindet sich ein Backofen, wo der (Röschitzer Prügelkrapfen) gedreht wird. Weiters kann man im kleinstes Weinbaumuseum Österreich`s in einem (90 Eimer Weinfaß) sitzen und die Werkzeuge (alles für den Weinbau) besichtigen . Im Museumshof befindet sich das Marktwappen von Röschitz, bei Natur im Garten, bieten sich Sitzgelegenheiten an, die zum Rasten und genießen einladen.

Weiters ist eine Erdstall - Informationsstelle eingerichtet. Erdställe sind künstlich angelegte unterirdische Gänge, deren Zweckbestimmung bis heute unbekannt ist. Mit historischen Unterlagen und einer Filmvorführung von den Röschitzer Erdställen, kann dieses Geheimnis studiert werden. Besichtigungen sind nur mit Voranmeldung möglich.

Ein umfangreiches Archiv von alten Ansichten und bodenständigen Bräuchen von Röschitz werden ebenfalls gezeigt. Sie erhalten tiefe Einblicke in längst vergangene Zeiten. Bei einer Führung durch die Ausstellung, werden Geschichten über das oft entbehrungsreiche Leben am Lande erzählt.

Das Zeitfenster für ihren Besuch sollte daher eher größer als kleiner sein. Der Großteil der Ausstellung ist behindertengerecht gestaltet. Das Privat-Museum wurde 2003 von Emmerich und Anneliese Grath gegründet.

Für eine Besichtigung bitten wir um (auch kurzfristige) Anmeldung unter 0664 5815469,

Wir freuen uns auf ihren Besuch!

Eintritt: Spende für den Erhalt des Museums, € 4,- inkl. Führung

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