Röschitz sichert sich gratis WLAN

1604655036077.png


Gratis surfen in der Gemeinde über WiFi-Hotspots  Röschitz sichert sich gratis WLAN mit 15.000 Euro WiFi4EU Förderung

Die Gemeinde Röschitz aus dem Bezirk Horn hat beim 4. Call der Fördereinreichung „WiFi4EU“ der Europäischen Kommission teilgenommen und einen Gutschein im Wert von 15.000 Euro für die WLAN-Installation in ihrer Gemeinde gewonnen. Der Gutschein wird die Kosten für die Einrichtung von WiFi-Hotspots im Gemeindegebiet decken. 

EU-Landesrat Martin Eichtinger: „Wir waren in Niederösterreich außerordentlich erfolgreich bei der Förder-Initiative WiFi4EU. Von 348 ausgewählten Gemeinden in Österreich konnten sich 109 Gemeinden aus NÖ bis zu 15.000 EURO WLAN-Förderung der EU abholen. Fast jede fünfte Gemeinde in NÖ kann so durch EU Fördermittel einen WLAN Hotspot einrichten.“

In den insgesamt 8 Gewinnergemeinden des 4. Calls vom 3. Juni 2020, werden nun am Hauptplatz, Rathausplatz, Kirchenplatz oder an anderen öffentlichen Plätzen Hotspots eingerichtet. Sobald man sich mit „WiFi4EU“ über Smartphone oder Tablet verbindet, kann man kostenlos im Internet surfen. 

Bürgermeister Ing. Christian Krottendorfer: „Auch wir haben diese einmalige Chance genutzt und eine Förderung von 15.000 Euro aus Brüssel bekommen. Wir müssen uns weiterhin über unsere Gemeindegrenze hinweg vernetzen, damit wir die Vorteile eines gemeinsamen Europas nutzen können.“

Mit der EU-Förderung WiFi4EU sollen Menschen in ihrem Heimatort über kostenlose WiFi-Hotspots in öffentlichen Räumen wie Parks, Orts- und Stadtzentren, Verwaltungsgebäude und, Bibliotheken einen hochwertigen Internetzugang erhalten. 

„Digitaler Wandel und Regionalentwicklung gehen für uns Hand in Hand. Digitalisierung bietet für ländliche Regionen neue Chancen für die Regionalentwicklung und erhöht die Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger in den Gemeinden“, so NÖ.Regional Geschäftsführerin Christine Lechner. 

4463.jpg

Personen v.l.n.r. Landesrat Martin Eichtinger mit Bürgermeister Ing. Christian Krottendorfer

Fotocredit: Büro Landesrat Martin Eichtinger 

29.10.2020